Informationen zu Corona

Gruppenbild mit Pfleger*innen und jungen Orang-Utans

In den Schweizer Medien hören, sehen und lesen wir wenig über die Corona-Krise in Indonesien. Wir haben in den letzten Wochen viele Fragen besorgter Orang-Utan-Fans erhalten. Sie zu informieren, liegt uns am Herzen.

 

Wir halten Sie hier auf unserer Website und in den Sozialen Medien auf dem Laufenden.

 

BOS Schweiz auf Facebook

 

BOS Schweiz auf Instagram

 

                                       

Die Gesundheit steht an erster Stelle!

Ein Mitarbeitender der BOS Foundation im Schutzanzug

© BOS Foundation | Indrayana

Mitte März 2020 schloss die BOS Foundation aufgrund der weltweiten Pandemie ihre Rettungsstationen für Besuchende. Seither sind mehrere Monate vergangen. Währenddessen haben sich die Mitarbeitenden weiterhin dafür eingesetzt, allen Orang-Utans in der Obhut von BOS in Nyaru Menteng und Samboja Lestari die bestmögliche Betreuung zu bieten.

 

Mehr dazu

 

Helfen Sie uns, die Orang-Utans in den Rettungsstationen zu ernähren

Orang-Utan-Baby Topan isst ein Stück Mais

© Björn Vaughn | BOS Schweiz | BOS Foundation

Die indonesische Wirtschaft hat durch gross angelegte soziale Restriktionen als Reaktion auf die globale Pandemie stark gelitten. Steigende Nahrungsmittelpreise bedrohen nun das Wohlergehen der 436 Orang-Utans in den BOS-Rettungsstationen. 

 

Mehr dazu

 

Eine toxische Kombination: Covid-19 und Waldbrände in Indonesien

Orang-Utan Kisar auf einem Baum

© BOS Foundation | Jack Lammas

Zwei gefährliche Entwicklungen machen sich in diesen Tagen in Indonesien breit: Immer mehr COVID-19-Fälle werden identifiziert – ohne, dass unsereins hier in der Schweiz wirklich Notiz davon nimmt. Zum anderen brennt es schon wieder in Indonesien. 

 

Mehr dazu

 

Das Coronavirus und die Orang-Utans

Medizinische Mitarbeitende untersuchen ein Orang-Utan-Baby

© Björn Vaughn | BOS Schweiz | BOS Foundation

Kann das Coronavirus auf Orang-Utans übertragen werden? Könnten die Menschenaffen aufgrund von Covid-19 gar aussterben? Wir gehen auf die brennendsten Fragen ein – und verraten, was wir von den Waldmenschen lernen können.

 

Mehr dazu

 

Update zur Situation in den BOS-Rettungsstationen, März 2020

Eine Babysitterin mit jungen Orang-Utans auf dem Weg in die Waldschule

© BOS Foundation | Isna

Mitte März schloss die BOS Foundation aufgrund der aktuellen globalen Pandemie beide Orang-Utan-Rettungsstationen für die Öffentlichkeit. Hinter den verschlossenen Toren laufen die Rehabilitationsaktivitäten weiter, wenn auch unter verschärften Hygienemassnahmen.

 

Mehr dazu

 

Bärengalle als «Heilmittel» gegen Covid-19

Zwei junge Malaienbären klettern auf einen Baum

© BOS Foundation | Ruby Simon

Vor wenigen Wochen beschloss China, gegen kulinarische Wildtiermärkte vorzugehen, da diese als möglicher Ursprungsort der Übertragung des Coronavirus gelten. Ein Hoffnungsschimmer. Verkauf und Konsum von Wildtierprodukten zu medizinischen Zwecken wurden von diesem Verbot jedoch ausgenommen. Und als wäre dies nicht tragisch genug: Jetzt empfiehlt die chinesische Gesundheitskommission Bärengallensaft als Arzneimittel gegen Covid-19.

 

Mehr dazu

 

Wissenswertes fürs Homeschooling

Illustration eines Orang-Utans

© BOS Foundation | Björn Vaughn

Die schweizweite Schulschliessung hatte auch die Absage unserer beliebten Kinderworkshops zur Folge. Rund 60 Schüler*innen waren angemeldet, 130 standen auf der Warteliste. Damit sie und weitere Kinder zusammen mit ihren Eltern in die Welt der Orang-Utans eintauchen können, haben wir fürs Homeschooling Wissenswertes und Kreatives zusammengestellt.

 

Mehr dazu

 

Wie Corona BOS erschüttert

Ein Baby-Orang-Utan an einem Beatmungsgerät

© BOS Foundation

Es herrscht Ausnahmezustand, auch in den BOS-Rettungsstationen. Um die Orang-Utans – speziell jene, die unter Atemwegserkrankungen leiden  – nicht zu gefährden, schliesst die BOS Foundation ihre Einrichtungen für Besucher*innen und verzichtet damit auf wichtige Einnahmequellen. Die Gesundheit der Mitarbeitenden und der Tiere in den BOS-Rettungszentren haben oberste Priorität.

 

Mehr dazu